UWG- Theater- Tipp: „und alle Tiere rufen: dieser Titel rettet die Welt auch nicht mehr“

Die UWG möchte euch auf ein spannendes und sehr sehenswertes Theaterstück hinweisen: nach erfolgreicher Tour mit Gastspielen in München, Landsberg und Landshut kehrt das Theater 5 mit seiner Erfolgsproduktion von Thomas Köcks „und alle tiere rufen: dieser titel rettet die welt auch nicht mehr“ noch einmal nach Fürstenfeldbruck zurück.
Das Stück über den Klimawandel und das Artensterben mit den fantastischen Vier Aline Pronnet, Sanna Morgenroth, Lotta Leibold und Emilia Giesler ist am
15., 18. und 20.Juli 2025 (jeweils um 19.30 Uhr)
noch drei Mal in der Neuen Bühne Bruck zu sehen.
Link zum Vorverkauf für FFB und Wasserburg: www.theater5.de
Wieso man den Abend nicht verpassen sollte – dazu hier in paar Pressestimmen:
„Der Abend ist so rasant wie das Tempo, mit dem der Mensch in den vergangenen Jahrhunderten im Namen des Fortschritts eine (…) Spezies nach der anderen ausgerottet hat – und greift immer wieder tief in die Theatertrickkiste, um sich des theatralen Rahmens zu entledigen. Da wird die vierte Wand so radikal durchbrochen, dass sich der Zuschauerraum plötzlich zur Spontandemo entwickelt (…) Und dann gibt es da noch eine Livevideo-Sequenz, die wortwörtlich den Atem raubt.“
Süddeutsche Zeitung
„Was die Vier zeigen, ist eben kein moralinsaures Pamphlet mit erhobenem Zeigefinger. Sondern ein zwar stinksaurer, wütender, aber auch hoffnungsvoller Weckruf, eine Ermutigung. (…) Und es gibt wahnsinnig viel Energie, die Hirn und Herz neu eintaktet. Hingehen. Unbedingt.
Landsberger Kreisbote
„Unterfüttert mit Protestsongs (…) entwickeln Stück und Inszenierung eine mitreißende Energie.“
Schabel Kultur-Blog
„Einer der stärksten Momente des Abends ist das Spiel mit einer sehr kleinen Puppe, die als Riese auf die Leinwand projiziert wird, begleitet von Text aus dem Off. Einerseits regt sich da Bewunderung für den Perfektionismus des Quartetts, andererseits lassen die Spielerinnen damit unangenehmes Grauen in einem hochsteigen. (…) Die Zeituhr tickt. Doch die Jugend gibt nicht auf.“
Landsberger Tagblatt